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			 18.7. Besuch der Klosterruine Frauenalb, von Bad Herrenalb und 
			Gernsbach Wetter: sonnig, bis zu 30 °C
  Um kurz nach 9 Uhr 
			fuhren wir in Düsseldorf los, und vier Stunden später erreichten wir 
			die Klosterruine Frauenalb im nördlichen Schwarzwald. Dort machten 
			wir Mittagspause mit belegten Brötchen. Anschließend fuhren wir ins 
			nahegelegene Bad Herrenalb, wo wir in einem Eiscafé einkehrten. 
			Danach besuchten wir noch den Ort Gernsbach mit ein paar schönen 
			Fachwerkhäusern. Dort war es bei 30 °C schon ziemlich warm. Gegen 
			16.45 Uhr kamen wir an unserer Unterkunft im Dorf Seewald (Ortsteil 
			Besenfeld) an, der Landpension Pferdekoppel. Dort zahlten wir 324 
			Euro für drei Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück plus 
			Kurtaxe. 
			
			19.7. Wanderungen bei Ottenhöfen und zu den 
			Allerheiligen- und Gertelbach-Wasserfällen Wetter: sonnig, 26 °C 
			im Wald, bis zu 30,5 °C im Tal
  Ab 8 Uhr gab es Frühstück. Dann 
			fuhren wir knapp 50 Minuten bis nach Ottenhöfen, wo wir am Bahnhof 
			parkten. Um 9.45 Uhr starteten wir unsere Wanderung. Es ging durch 
			den Wald den Berg hinauf zum Eichkopf, dann kamen wir an der 
			Eichkopfhütte vorbei und gönnten uns ein Getränk an der 
			Sausteig-Tränke zur Selbstbedienung. Anschließend ging es bergab, 
			und kurz bevor wir die Edelfrauengrab-Wasserfälle erreichten, war 
			der weitere Weg wegen eines umgestürzten Baumes gesperrt. Eigentlich 
			sollte es eine 13-Kilometer-Runde mit 630 Höhenmetern über den 
			Karlsruher Grat werden. Über die Obere Edelfrauengrabstraße liefen 
			wir zurück zum Auto. Insgesamt waren es nur 6,5 Kilometer mit 250 
			Höhenmetern in etwa 1,5 Stunden. Also fuhren wir zum nächsten 
			Programmpunkt, den Allerheiligen-Wasserfällen. Nach 15 Minuten Fahrt 
			konnten wir an der Allerheiligen-Klosterruine parken. Gegen 12 Uhr 
			liefen wir los, erst auf dem oberen Teil des Sagenrundwegs, dann an 
			den Wasserfällen entlang zurück zum Kloster, wo wir noch auf ein Eis 
			und ein Getränk einkehrten. Insgesamt waren es 4,6 Kilometer mit 140 
			Höhenmetern.  Nun fuhren wir die Schwarzwaldhochstraße zum 
			Mummelsee auf 1036 Metern Höhe. In 15 Minuten liefen wir einmal um 
			den See. Gegen 15 Uhr machten wir uns auf die Weiterfahrt. Nun ging 
			es ins Bühlertal zu den Gertelbach-Wasserfällen. Für die 11 
			Kilometer lange Runde über die Herta-Hütte mit 500 Höhenmetern 
			reichte die Zeit nicht mehr. Wir liefen also nur einmal an den 
			Wasserfällen entlang und wieder zurück, etwa eine Stunde und 15 
			Minuten. Um 17 Uhr waren wir wieder am Parkplatz. Wir fuhren ein 
			kurzes Stück zurück, um im griechischen Restaurant 
			„Schwarzwaldmädel“ in Bühlertal einzukehren. Gegen 19.10 Uhr waren 
			wir wieder zurück in unserer Pension. 
			
			
			20.7. Besuch von Bad 
			Wildbad mit Hängebrücke, Kloster Hirsau, Calw und Altensteig 
			Wetter: vormittags sonnig, nachmittags teils Wolken, bis 31 °C 
			Um 
			kurz nach 9 Uhr fahren wir los. 30 Minuten sind es bis Bad Wildbad. 
			Dort fahren wir hoch zum Parkplatz auf dem Sommerberg, für 1,5 
			Stunden zahlen wir 3 Euro. Von dort laufen wir Richtung 
			Baumwipfelpfad und Wildline Hängebrücke. Das Betreten der 
			Hängebrücke kostet 9,50 Euro pro Person. Wir laufen einmal auf die 
			andere Seite und wieder zurück. Nur den Blick auf die Brücke kann 
			man auch kostenlos haben. Auf dem Rückweg zum Auto laufen wir an der 
			Bergstation der Standseilbahn Sommerbergbahn vorbei. Das wäre auch 
			der kürzere Weg zur Hängebrücke gewesen. Danach fahren wir runter 
			nach Bad Wildbad ins Parkhaus P4 am Kurpark. Dort kann man eine 
			Stunde kostenlos parken, danach für 1 Euro pro Stunde. Wir machen 
			einen Spaziergang im schönen, weitläufigen Kurpark und kehren dann 
			im Foxy Bräu in der Nähe des historischen Kurhauses ein. Dort nehmen 
			wir das Tagesangebot Schnitzel mit Bratkartoffeln, was gut war. Mit 
			zwei Getränken und Trinkgeld zahlen wir 30 Euro. 15 Minuten Fahrt 
			sind es von Bad Wildbad bis zum Kloster Hirsau. Rund um die 
			Klosterruine gibt es einiges zu sehen, das hat uns gut gefallen. 
			Nach etwa einer halben Stunde geht es weiter ins nur 5 Minuten 
			entfernte Calw. Inzwischen hat sich die Sonne hinter dicke Wolken 
			verzogen, aber es sind 31 °C. Wir laufen eine kurze Runde durch die 
			Stadt und kehren dann in einem Eiscafé ein. Als wir nach weiteren 30 
			Minuten Fahrt Altenstein erreichen, ist die Sonne wieder da. Wir 
			finden einen Parkplatz oben auf dem Berg und laufen hoch zur Burg, 
			dann gibt es noch ein Getränk an einem Ausschank. Auf der anderen 
			Seite des Tals halten wir noch an einem Aussichtspunkt mit Blick auf 
			die Stadt. Wir kaufen noch eine Kleinigkeit zum Abendessen ein. Gut 
			20 Minuten sind es bis zurück zu unserer Unterkunft. Gegen 17 Uhr 
			sind wir dort. Der rot leuchtende Vollmond legt auch an diesem Abend 
			wieder ein faszinierendes Schauspiel hin. 
			
			
			
			
			21.7. Aussichtsturm 
			Himmelsglück und Besuch von Speyer Wetter: teils Sonne, teils 
			Wolken, bis 31 °C
  Um 9 Uhr verlassen wir unsere Unterkunft. 
			Unterwegs sehen wir ein Schild zum Aussichtsturm Himmelsglück bei 
			Schömberg, also machen wir einen kurzen Abstecher. Wir finden einen 
			kostenlosen Parkplatz am Kurpark geben über vom Bezahlparkplatz. Von 
			dort läuft man noch ein kurzes Stück durch den Wald. 7,50 Euro pro 
			Person kostet das Ticket für den 50 Meter hohen Turm mit Fahrstuhl. 
			Anschließend fahren wir nach Speyer. Auf dem Parkplatz 
			Edith-Stein-Platz unweit vom Dom können wir am Sonntag kostenlos 
			parken. Wir kaufen uns zwei Tickets für je 6,50 Euro, um auf den 
			Turm des Doms zu steigen. Der Kaisersaal mit historischen Fresken 
			ist dabei inklusive. Von oben hat man einen schönen Blick über die 
			Stadt. Wir gehen noch im neu eröffneten Lokal „Gutenberg 20“ Pasta 
			mit frischen Pilzen essen. Auf dem Rückweg nach Düsseldorf treffen 
			wir uns noch mit Volkers Schwester und Schwager in einem Eiscafé in 
			Hofheim am Main. Gegen 19.30 Uhr sind wir wieder zuhause. 
			
			
            
	 
  
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