USA 2009
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Fazit & Links Insgesamt sind wir 2791 Meilen gefahren. Die Spritpreise pro Gallone lagen zwischen $2,68 in St. George und $3,19 in Lone Pine bzw. $3,96 in Furnace Creek im Death Valley. Der Dollarkurs lag bei 1 Euro = 1,45 USD bzw. 1 US Dollar = 0,70 Euro. Auf dieser Reise haben wir auch ein paar Mal im Zelt übernachtet. Die Campingausrüstung (Zelt, Thermarestmatten, Schlafsäcke) hatten wir aus Deutschland mitgenommen. Noch durften wir mit je 2 Gepäckstücken pro Person à 23 kg einreisen. Auch die Kühltasche war wieder dabei. Wir hatten uns ein paar Zeltplätze in schöner Umgebung ausgesucht. Zwei Zeltübernachtungen haben wir dann aber doch gestrichen, da wir das Auf- und Abbauen, Ein- und Ausräumen und die Waschmöglichkeiten doch recht umständlich fanden. Aber das Naturerlebnis war zur Abwechslung auch mal ganz schön. Auf den ursprünglich geplanten Toroweap Point hatten wir dann doch verzichtet und von der Hunter Mountain Road inklusive Racetrack im Death Valley wurde uns bei den hohen Temperaturen abgeraten. Beides sollen reifenmordende Strecken sein. Letztendlich haben wir die Reise ohne Platten hinter uns gebracht, auch wenn unser Auto das ein oder andere Mal gemuckt hat mit so lustigen Warnmeldungen wie Reifendruck oder Ölwechsel oder ESP-Ausfall hat es uns doch zuverlässig wieder in Las Vegas abgeliefert. Vom Wetter her war es diesmal sehr heiß. In Las Vegas waren es bei unserer Ankunft abends noch 41 °C. Im Devils Fire (Little Finland) hatten wir mittags sicher noch 44 °C und im Death Valley zum Ende unserer Reise waren es 41 °C. Auch sonst hatten wir vielfach über 30 °C. So waren wir auf unseren Wanderungen manches Mal froh, wenn es bewölkt war, denn dadurch war es gleich ein paar Grad kühler. Dieses Mal haben wir sehr viele Indianerruinen und indianische Felszeichnungen besucht, und es hat Spaß gemacht, auf unmarkierten Wegen nur mit einem GPS-Gerät bewaffnet auf die Suche danach zu gehen. Wieder haben wir tolle Landschaften gesehen, wenn auch vieles nicht zum ersten Mal. Folgende Tiere haben wir gesichtet: Kolibris, Frösche, Echsen, eine Schlange, einen Koyote, Pronghorn-Antilopen, Maultierhirsche. Vorbereitung:Wir wollten diesmal gerne mit Lufthansa ab Düsseldorf über Chicago fliegen. Den Flug gab es ursprünglich für 760 Euro. Erst Anfang Mai gab es dann plötzlich Angebote für Ende August für 520 Euro. Leider nicht mit Stopover in Chicago, denn die Stadt hätten wir uns auch gerne mal angesehen. Aber wir schlugen zu. Im Juli war der Flug dann wieder nur für 860 Euro zu bekommen. Den Mietwagen buchten wir Ende Juni über Mietwagen-usa.net für 536 Euro für 21 Tage: Kategorie Equinox, fully inclusive. Weitere Infos zum Anbieter. Die Unterkünfte buchten wir Mitte bis Ende Juni teilweise vor. Nützliche Links: |
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