Reiseroute:
09.4. Abflug
10.4. Ankunft Windhoek, Camperübernahme,
Bagatelle Kalahari Game Ranch
11.4. Bagatelle Kalahari Game Ranch,
Köcherbaumwald, Mesosaurus Bush Camp
12.4. Köcherbaumwald,
Garub-Wildpferde,
Lüderitz
13.4. Geisterstadt
Kolmanskop, Garub-Wildpferde,
Klein-Aus Vista
14.4.
Tirasberge,
Farm Koiimasis
15.4. Tirasberge,
Sesriem Canyon,
Sossusvlei
16.4. Sossusvlei
17.4.
Naukluftberge (Olive Trail)
18.4. Solitaire,
Blutkuppe (Rock Sculpture Trail)
19.4. Blutkuppe (Tinkas Nature Walk, Rock Arch)
20.4.
Welwitschia Drive,
Moon Landscape,
Swakopmund
21.4.
Ameib Ranch (Phillip’s Cave, Bull’s Party)
22.4. Ameib Ranch (Elephants Head, Klettersteig),
Spitzkoppe
23.4.
Cape Cross,
Skelettküste,
Damaraland,
Aabadi Mountain Camp
24.4.
Twyfelfontein,
Organ Pipes,
Otjitotongwe Cheetah Farm
25.4. Etosha N.P., Camp
Okaukuejo
26.4. Etosha N.P., Camp Okaukuejo
27.4. Etosha N.P., Camp
Halali
28.4. Etosha N.P., Camp
Namutoni
29.4. Etosha N.P., Camp Namutoni
30.4. Etosha N.P.,
Waterberg (Rock Dassie Trail)
01.5. Waterberg,
Windhoek, Camperrückgabe
02.5. Rückflug nach Düsseldorf
Insgesamt zurückgelegte
Kilometer: 5325
Reisevorbereitung und - buchung:
Wir hatten uns drei Angebote geben lassen (Iwanowski,
Karawane und Abacus). Iwanowski konnte den Discoverer X nur über Bobo
Campers anbieten, wir wollten aber über
Asco Car Hire
als Vermieter for Ort. Letztendlich buchten wir am 6.11. bei
Abacus
Touristik. Für die Flüge zahlten wir 800 Euro pro Person mit Air
Namibia ab Frankfurt inklusive Rail & Fly. Im Internet fanden wir die
Flüge ohne R&F für 850 Euro. Air Berlin flog leider nur an bestimmten
Wochentagen (über München), und mit South-African Airways hätten wir
zweimal umsteigen müssen (Frankfurt und Johannesburg). Der Allradcamper
Nissan Patrol
Discoverer X kostete uns 2222 Euro bei 22 Tagen, d.h. 101 Euro pro
Tag. Iwanowski bot ansonsten noch den TRAX von Britz für ca. 2500 Euro
inkl. Vollversicherung an. Mit den Versicherungen (Infos
zum Thema) für den Discoverer X waren wir nicht so zufrieden, da
viel Risiko dabei war, aber vom Fahrzeug her war er für uns die beste
Wahl. Ansonsten soll
Kalahari Car Hire noch ein guter Vermieter sein. Etwas ältere aber
dafür günstigere Fahrzeuge gibt es bei
Value Car
Rental, die die alten Fahrzeuge von Asco übernehmen.
Mietwagenverleiher sollten Mitglied bei
CARAN
sein.
Anfang Dezember buchten wir die Campingplätze in den
Nationalparks - Etosha (Okaukuejo, Halali, Namutoni), Sesriem, Naukluft
- über das Formular auf der
NWR Webseite. Nach
drei Tagen kam die Bestätigung per E-Mail. Leider war ein Fehler drin,
der aber bald korrigiert wurde. Nachdem wir die Kreditkartendaten für
die Anzahlung gefaxt hatten, kam die endgültige Bestätigung. Ein paar
Wochen vor Anreise mussten wir dann noch einmal alles faxen für die
Restzahlung. Da dies alles recht umständlich und langwierig war, würde
ich die NWR-Camps das nächste Mal wahrscheinlich über einen Vermittler
buchen. Die privaten Campingplätze ließen sich alle problemlos per
E-Mail buchen.
24 Stunden vor Abflug konnten wir bei Air Namibia
einen Online Check-in machen. Die Flugzeiten hatten sich seit der
Buchung noch einmal geändert. Wir sollten letztendlich schon um 20 Uhr
losfliegen statt erst um 21.40 Uhr, somit waren wir bereits gegen 5 Uhr
in Windhoek statt gegen 7 Uhr, so dass wir etwas länger auf den Transfer
zu Asco warten mussten. Dass der Rückflug von 21 auf 19 Uhr vorgezogen
wurde, hat dagegen optimal passt, da wir den Camper bis spätestens 16
Uhr zurückgeben mussten.
Als Reiseführer hatten wir den Reise Know-How, der
Polyglott war im ADAC Tour Set dabei, und von Abacus gab es noch einen
Nelles. Ich hatte mir auch noch den Iwanowski und das Dumont
Reisetaschenbuch angeschaut, die beide auch gut aussahen. Jeder hatte
letztendlich andere Schwerpunkte.
Der Namibiadollar stand zu unserer
Reisezeit etwa 1 Euro zu 9 bzw. 10 N$
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