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Freitag, 15.2.:
Flug Düsseldorf - Frankfurt - San Francisco - Honolulu
Geflogene Kilometer: 13.200
Wetter: leicht bewölkt, 7 bzw. 25 °C
Auf geht's in Paradies! Ca. 2 Stunden vor Abflug waren wir am Düsseldorfer Flughafen. Über Frankfurt
und San Francisco sollte es in einem Rutsch nach Honolulu gehen. Der Check-in
bei Lufthansa war gut besetzt, so dass wir schnell drankamen. Die Flüge waren
alle im System, allerdings kamen für die Flüge ab FRA nach SFO und HNL nur meine Bordkarten raus,
nicht jedoch die von Volker. Die Dame von LH bemühte sich noch, aber irgendwie
waren die Systeme von United nicht kompatibel (hallo, wir sind doch bei Star Alliance?!), aber United in Frankfurt würde schon Bescheid wissen, und das wäre
kein Problem. Die Sitzplätze, die wir bei der Buchung über Lufthansa für
die United-Flüge angegeben hatten, waren jedenfalls nicht mehr im System. Der Abflug war fast pünktlich um 10.30 Uhr. Über Frankfurt mussten wir 20
Minuten kreisen, aber wir kamen nur 5 Minuten später an als geplant, um 11.20
Uhr.
In Frankfurt mussten wir uns dann noch mal in der allgemeinen Check-in-Schlange bei
United einreihen. Dort bekamen wir dann endlich alle Bordkarten.
Gut, dass wir vorsichtshalber einen Flug eher nach FRA gebucht hatten, damit wir
dort zwei statt nur eine Stunde Zeit zum Umsteigen haben! Aufgrund der wieder
rausgeworfenen Sitzplatzreservierungen sollten wir auf den United-Flügen nach SFO
bzw. HNL
nun noch nicht einmal nebeneinander sitzen! Vom gewünschten Fensterplatz ganz zu
schweigen... Gegen 13 Uhr waren wir dann endlich im Boardingbereich. Dort sagten
wir dann noch mal Bescheid, dass wir zusammensitzen möchten. Es hieß, es gäbe
schon mehrere Anfragen, aber sie würden uns Bescheid geben. Und das hat dann
doch noch geklappt! Wir bekamen sogar Plätze im Economy Plus Bereich mit mehr
Beinfreiheit, was sehr angenehm war. Nicht so angenehm war, dass wir die beiden
Plätze in der Mitte der Maschine hatten (Bestuhlung 2-4-2), d.h. auf jeder Seite von uns saß jemand, den man
ständig nerven musste, wenn man mal aufstehen wollte. Und trotz klaren Wetters
über den Bergen sahen wir von den schneebedeckten Rocky Mountains deshalb so gut wie
nichts. Der Anflug auf SFO wäre perfekt
gewesen!
Der Abflug in Frankfurt war für 14 Uhr vorgesehen. 30 Minuten später hoben
wir ab. Flugdauer: 11 Stunden. Die gezeigten Filme waren The Jane Austen
Bookclub, Mein Kind vom Mars, Rush Hour 3 und Dan in Real Life. 10 Minuten
früher als geplant kamen wir an: 16.20 Uhr. Die Immigration ging schnell wie
nie, nach 10 Minuten standen wir am Gepäckband, hier mussten wir allerdings 30
Minuten warten. Dann noch durch den Zoll, nach einer Stunde waren wir am Gate. Auch hier mussten wir
noch mal nachhaken, damit wir noch
Plätze nebeneinander bekommen. Wir mussten dafür zwar Economy Plus aufgeben, die
wir wieder kostenlos bekommen hätten, aber immerhin hat es so auch noch geklappt. Wir
saßen uns gegenüber am Gang (Bestuhlung 2-3-2). Der Flug sollte um 18.40 Uhr
starten. Um 19.15 Uhr hoben wir ab. Flugdauer: 5 Stunden 40 Minuten. Während der
Flug nach SFO sehr ruhig verlief, hatten wir auf dem Weiterflug ein paar
Turbulenzen. Es lief "Mr. Magoriums Wunderladen". Um 22 Uhr Ortszeit kamen wir
in Honolulu an. Von 10.30 Uhr bis 21.00 Uhr deutscher Zeit waren wir unterwegs.
Die Zeitverschiebung betrug 11 Stunden.
Kurz vor 23 Uhr Ortszeit saßen wir dann in Robert's Shuttle ($9 one-way, $15
return) auf dem Weg nach Waikiki. Wir hatten das Waikiki Prince Hotel gebucht,
für $90 plus Tax pro Nacht mit Twin Beds und Kitchenette. Die Rezeption ist nur von
9 bis 18 Uhr besetzt, aber an der Tür hing schon ein Zettel für uns, welches
Zimmer wir beziehen konnten. Das Zimmer war recht klein und einfach, aber
sauber, und in der kleinen Küche haben wir uns immer Frühstück gemacht. Maid
Service gab es nur alle 4-5 Tage. Das war uns ganz recht, so brauchten wir
wenigstens nicht ständig wieder alles zusammenzuräumen, und Trinkgeld hat man so
auch noch gespart. Die Lage war super, zwei Minuten Fußweg, und man stand direkt
am Waikiki Beach! Und Parken kostete "nur" $10 pro Nacht, wenn es auch etwas
beengt war. Für die Jahreszeit und die Lage war es auf jeden Fall kein
schlechter Preis, und wir brauchen ja nur ein sauberes Bett zum schlafen. Um 24
Uhr Ortszeit fielen wir ins Bett (11 Uhr nach deutscher Zeit)... |
Samstag, 16.2.: Ostküste und
North Shore, Punchbowl Crater
Gefahrene Meilen: 95
Wetter: leicht bewölkt (nachmittags verstärkt
Wolken
in den Bergen), 27 °C
Um den Tag zu beginnen, ging es erst mal zum Frühstück ins "Perry Smorgy's"
fast um die Ecke ($8 pro Person für das Büffet). Es gab Rührei, Kartoffeln,
Fleisch, Waffeln, Muffins, frisches Obst, sowie einiges für den asiatischen
Geschmack, für den Preis kann man nicht meckern, und man konnte draußen sitzen.
Anschließend fuhren wir mit "The Bus" ($2 pro Person) zum Stadtbüro von Alamo am
Ala Moana Boulevard (wir hätten bei Alamo auch einen Free Shuttle bestellen
können, aber das ist uns zu spät bewusst geworden, und warten wollten wir dann
auch nicht mehr). Die Mietwagenübernahme klappte reibungslos. Wir hatten Equinox/Midsize
SUV gebucht und bekamen einen Saturn Vue mit AWD in orange. Die Farbe hat uns
unerwartet gut gefallen. Der Wagen war noch recht neu (2600 Meilen auf dem
Tacho).
Um 10.15 Uhr fuhren wir los. Über den Likelike Highway (63) ging es von
Honolulu über die Berge in den Ostteil der Insel. Die ersten Blicke auf die
schroffe Steilküste waren atemberaubend. Unseren ersten Stopp machten wir im
Valley of the Temples (Eintritt $2 pro Person) am Byodo-In Temple, dem Nachbau
eines japanischen Tempels aus Kyoto zur Erinnerung an die ersten Einwanderer aus
Japan 1968. Weiter ging's die Küstenstraße hoch, die fast immer genau am Meer
entlangführt, herrlich. Wir hielten am Kualoa Regional Park mit Blick auf den
Chinaman's Head (Mokolii Island). In Hawaii fanden wir es großartig, dass alle
State Parks, Regional Parks und Beach Parks im Gegensatz zum Rest der USA und
insbesondere Florida kostenlos sind. Der Strand gehört hier jedermann. Da braucht man dann nicht gleich $5 zahlen, wenn man
nur mal kurz an den Strand will oder nur mal
ein Foto machen will. In Laie kamen
wir an einem Foodland vorbei, wo wir uns etwas zum Lunch und für
unterwegs kauften und uns eine Makai'i Card besorgten, mit der man bei allen
Filialen von Foodland und Sack 'n Save auf den Inseln beim Einkaufen einige Dollar
sparen kann. Für Safeway hatten wir noch eine Karte vom Festland.
Um 13 Uhr erreichten wir das Turtle Bay Resort am North Shore. Der Parkplatz
war voll wegen einer Golfveranstaltung, doch wir hatten Glück. Der Hotelstrand
ist öffentlich, was wie gesagt für alle Strände auf Hawaii gilt. Wir fanden noch ein schönes
Plätzchen unter einer Palme, wirklich ein sehr schöner Strand, nur der Blick auf
das Hotel störte. Allerdings lagen wir wohl falsch in der Annahme, dass es sich
um den
Laniakea Beach handelt, an dem fast täglich die grünen Meeresschildkröten an
Land kommen. Dieser soll sich nämlich 1,5 Meilen östlich von Haleiwa direkt an
der Straße befinden. Die genaue Anfahrtsbeschreibung hatte
ich im Internet übersehen. Also sahen wir leider keine Schildkröten. Nach einer Stunde relaxen machten wir
uns wieder auf den Weg. Wir hielten am Sunset Beach, wo einige Surfer zu sehen
waren. An diesem Tag war das Meer am berühmt-berüchtigten North Shore
spiegelglatt, bis auf ein paar Brecher, die ans Ufer schlugen. Im Winter soll es
hier Wellen geben, die bis zu 10 Meter hoch sind! Das wäre sicher ein toller
Anblick, aber wir wollen uns ja nicht über das gute Wetter beschweren!
Weiter ging es zur historischen Surfer Town Haleiwa, wo wir im North Shore
Marketplace noch einen Kaffee tranken. Über die 99, sowie die H2 und H1 fuhren
wir zurück nach Honolulu. Die Ananasfelder haben wir leider nicht entdeckt.
Wir beschlossen, noch zum Punchbowl Crater hochzufahren. Von diesem Vulkankrater
hat man einen schönen Blick über Honolulu. Gegen 17 Uhr waren wir wieder am
Hotel. Zum Abendessen gingen wir in den Foodcourt des International Marketplace.
Anschließend ging es in die Strandbar des Sheraton Moana Surfrider, ein sehr
elegantes Hotel von 1901, wo wir uns mit Volker, Uli,
Karin und Alfred aus diversen Internetforen verabredet hatten. So trifft
man sich im Urlaub! Es war ein schöner Abend, und wir tranken verschiedene
Cocktails. Für mich gab es einen Blue Hawaii und
einen Lava Flow. |
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Sonntag, 17.2.: Hanauma Bay, Koko Crater Botanical Garden,
Kailua und Lanikai Beach,
Tantalus
Drive
Gefahrene Meilen: 65
Wetter: größtenteils sonnig, in den Bergen hingen
schon vormittags Wolken, 28 °C
Mit dem Jetlag waren wir wieder früh wach. Kurz in unserem Zimmer
gefrühstückt, die Sonne ging gerade auf (7 Uhr), und los ging's. Um 7.20
Uhr waren wir an der Hanauma Bay, eine halbe Stunde südlich von Honolulu. Noch
gab es reichlich freie Parkplätze, trotz Feiertagswochenende. Wir zahlten $5 pro
Person und $1 Parkgebühr. Dann gab es erst mal ein 10minütiges Orientation
Video, damit man weiß, was am Riff beachten soll. Anschließend kann man sich
registrieren lassen, damit man sich das Video beim nächsten Besuch nicht noch
einmal anschauen muss (gilt für ein Jahr). Die Hanauma Bay ist dienstags
geschlossen, da haben die Fische frei.
Um die frühe Uhrzeit war der Strand noch recht leer. Aber auch später hielt
es sich sehr in Grenzen, ganz im Gegenteil zu unseren Erwartungen. Da haben wir
schon vollere Strände gesehen! Über dem Riff zu Schnorcheln war nicht ganz
einfach, da wohl Ebbe war und der Wasserstand recht niedrig. Am besten ließ es
sich am
Riff entlang schwimmen. Hier haben wir u.a. eine Moräne gesehen, Papageifische
und mehrere Meeresschildkröten, nur 1-2 Meter entfernt, bei klarstem Wasser -
toll! Schade, dass wir keine Unterwasserkamera hatten. Um 10 Uhr machten wir uns
wieder auf den Weg. Inzwischen war der Parkplatz wegen Überfüllung geschlossen,
obwohl wieder ein paar Plätze frei waren. So kann man auch die Besucherzahlen in
Grenzen halten. Bleibt nur die Anfahrt mit dem Bus, aber dann hat man auch einen
weiteren Fußweg bis in die Bucht hinunter.
Wir fuhren weiter um die Südspitze von Oahu und hielten am Halona
Point. Vom Blowhole war bei der ruhigen See jedoch nichts zu sehen oder zu
hören. Am Sandy Beach fuhren wir dann links rein zum
Koko
Crater Botanical Garden (nicht ausgeschildert). Wir liefen den
2-Meilen-langen Self-Guided-Loop in einer knappen Stunde, fanden den Garten aber nicht
besonders sehenswert. Die Frangipanis blühten wunderschön, aber ansonsten hätten wir mehr
Blütenpracht erwartet. Um 12 Uhr ging es weiter. Wir machten einen Fotostopp
kurz vor dem Sea Life Park mit Blick auf das Makapuu Lighthouse, hielten bei
McDonalds, Safeway und Starbucks und fuhren über Kailua zu den wunderschönen
Stränden Kailua Beach und Lanikai Beach. Am letzteren soll man auch gut
Schnorcheln können.
Eigentlich hätten wir für diesen Tag noch den Maunawili Demonstration Trail vorgesehen, doch
in den Bergen hingen den ganzen Tag Wolken, während wir an der Küste
herrlichsten Sonnenschein hatten. Über den Pali Highway (61) ging es zurück nach
Honolulu. Wir hielten noch am Nuuanu Pali Lookout und fuhren den Nuuanu Pali
Drive durch Regenwald. Dann ging es am Punchbowl Crater vorbei zum Tantalus
Drive mit tollen Ausblicken auf Honolulu mit dem Diamond Head im Hintergrund.
Unser letzter Stopp war am Puu Ualakaa State Wayside Park, von dem man auch zum
Sonnenuntergang einen tollen Blick haben soll. Aber so lange wollten wir nicht
warten. Gegen 17 Uhr waren wir wieder am Hotel. Den Sunset schauten wir uns dann
vom Waikiki Beach aus an. Als die Sonne um 18.30 Uhr im Meer versank, begann die
Torchlighting Ceremony auf der Kuhio Beach Stage mit einer kleinen,
halbstündigen Hula-Show. Das war sehr nett anzusehen. Zum Abendessen waren wir
wieder am International Marketplace.
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Montag, 18.2.: Diamond Head, Nuuanu Pali Lookout,
Maunawili Trail, Makaha Beach,
Honolulu Downtown
Gefahrene Meilen: 102
Wetter: sonnig, die Berge waren fast den ganzen Tag wolkenfrei,
28 °C
Heute sollte es auf den Diamond Head gehen. Um 7.30 Uhr waren wir dort,
Eintritt $5 pro Auto. 170 Höhenmeter ging es nach oben, über einen
Serpentinenweg, steile Treppen und zwei beleuchtete Tunnel; wir benötigten 40
Minuten. Immerhin lag ein Großteil des Weges morgens noch im Schatten, es wurde
schon ganz schön warm. Von oben hat man einen schönen Ausblick über Honolulu,
die Berge und die Küste, unten steht ein Leuchtturm. Wir sahen sogar einen Wal
breachen. Leider herrschte auf dem Trail Massenandrang. Für den Rückweg brauchten wir nur 20
Minuten; eine Strecke war 0,8 Meilen. Um 8.50 Uhr waren wir wieder unten, der
Parkplatz war inzwischen fast voll.
Anschließend fuhren wir noch einmal zum Nuuanu Pali Lookout. Heute herrschten
bessere Lichtverhältnisse. Dann ging es los auf dem
Maunawili Trail. Der Trailhead befindet sich am Pali Highway von Honolulu aus kommend. In der Haarnadelkurve
ist ein mit "Scenic Point" beschilderter Parkplatz. Um kurz vor 10 Uhr liefen
wir los. Der Weg führt bis zur Küste hinunter, doch wir liefen nur die ersten 2
Meilen bis zum Maunawili Falls Connector Trail. Kurz hinter dem Abzweig kehrten
wir um. Um 12 Uhr waren wir wieder am Parkplatz. Der Weg verlief ohne
nennenswerte Höhenunterschiede unterhalb der Pali-Klippen. Man hatte einige
schöne Aussichten auf die Küste und die steil abfallende Koolau Range. Ein Großteil des Weges
verlief im Schatten unter Bäumen und tropischer Vegetation. In der Sonne war es
sehr warm. Die schattigen Stellen waren zum Teil glitschig. Mit Mücken
hatten wir wider Erwarten keine Last. Insgesamt ein lohnenswerter Trail. Die zwei
Meilen sollte man schon laufen, um ein paar tolle Blicke auf die Klippenberge zu
haben. Zu den Maunawili Falls gibt es noch einen kürzeren Trail von der anderen
Seite.
Wir beschlossen, noch zur Westküste rüberzufahren. Die Strecke über die H3
Autobahn bot noch ein paar spektakuläre Blicke auf die Klippen. Auf dem Highway
93 fuhren wir hoch bis zum Makaha Beach, der als "Original Zone of Big Wave
Surfing" gilt. Vor dem Strand waren ein paar schöne Wellen, auf denen sich Outrigger-Boote ein Wettrennen lieferten. Es machte Spaß, hier zuzuschauen.
Ansonsten hat uns der Westen von Oahu nicht besonders gefallen. Man fährt
anfangs durch viel Industrie, dann kommt man an ärmlichen Baracken der
Einheimischen vorbei, die hier anscheinend am Strand leben. Im Pizza Hut nahmen
wir ein spätes Lunch zu uns.
Dann schauten wir uns noch die Downtown von Honolulu an, die wir überraschend
sehenswert fanden: Kamehameha Statue, Iolani Palace, Hawaii State Capitol, ein
riesiger Banyan-Baum, schöne Hochhäuser mit Glasfassaden, interessante
Kontraste. Wir hatten nur für 30 Minuten Parkgebühr bezahlt, bis 16.15 Uhr. Nach
der kurzen Besichtigung
fuhren wir zurück ins Hotel, aßen einen Salat bei MacDonalds und bewunderten den
nächsten schönen Sonnenuntergang am Waikiki Beach.
Am nächsten Morgen gaben wir das Auto bei Alamo am
Flughafen ab, ganz in der Nähe, wo wir vor unserem Rückflug nach
Deutschland auch noch mal im Airport Hotel übernachten
(siehe hier), und fliegen
weiter nach Big Island. |
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