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USA 2015
Big trees, black bears, high sierra, ancient volcanoes and a long stretch of coast

Teil 1 Teil 2 Teil 3 Übersicht


 
 

Samstag, 13.6. Point Cabrillo Lighthouse, Bowling Ball Beach, Salt Point State Park
Wetter: erst 13 °C sonnig, dann 16 °C im Nebel, später 19 °C und sonnig

„Wo sind denn nun die Bälle – und wie man Geld sparen kann“

 

Wir frühstücken im Motel und fahren gegen 8 Uhr vom Hof, halten aber noch mal beim Safeway um die Ecke. Eine halbe  Stunde später sind wir dann unterwegs. Nach 15 Minuten Fahrt erreichen wir den Parkplatz zum Point Cabrillo Lighthouse. Von dort läuft man noch eine halbe Meile bis zum Leuchtturm, der schön im Morgenlicht liegt. Auf dem Weg dorthin sehen wir noch einige Rehe, und auf den Felsen unterhalb des Leuchtturms zwei Seehunde. 45 Minuten später sind wir wieder am Auto. Als wir ankamen, waren wir noch alleine. Jetzt füllt sich der Parkplatz langsam.
Auf der Weiterfahrt steht auf einmal ein junges Reh auf der Straße. Ein weiteres Bambi verschwindet im Busch, und später sehen wir noch ein totes an der Straße. Wir fahren kurz durch Mendocino, ein kleiner, aber recht netter Ort. Gegen 10.30 Uhr fahren wir bei Point Arena in den Küstennebel hinein. Nach weiteren 15 Minuten halten wir an der nicht ausgeschilderten Parkbucht zum Schooner Gulch State Beach. Wir nehmen den linken Pfad, der an einem Schild mit Foto vom Bowling Ball Beach zum Strand führt. In 5 Minuten ist man dort, aber dies ist der Schooner Gulch Beach. Wir nehmen dann einen schmalen Pfad, der nach rechts einen Hügel hinauf führt. Von dort hat man noch mal einen schönen Blick auf den Strand hinunter. Wir folgen weiter einem Trampelpfad, der über den Klippen entlang führt. Dann können wir auf den Bowling Ball Beach hinunter sehen. Wir kommen nun auf einen breit ausgetretenen Pfad, der auf der rechten Seite vom Parkplatz weg führt und in etwa 10 Minuten zum  Bowling Ball Beach führt. Das letzte Stück zum Strand muss allerdings mit Hilfe eines Seils überwunden werden. Die Leiter, die es früher einmal gab, ist mittlerweile zerstört. Am hinteren Ende des Strandes sehen wir ein paar Steine, auf die wir zuhalten. Sie sehen allerdings nicht wie Bowling Balls aus. Wir machen trotzdem einige Fotos mit Langzeitbelichtung, wie das Wasser um die Steine fließt. Von den Bowling Balls leider keine Spur, was daran liegt, dass der Wasserstand bei unserem Besuch noch zu hoch ist. Man muss bei Ebbe hier sein, um die Concretions zu sehen. Schade, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt ist, aber das können wir nicht ändern. Wir laufen zurück zum Parkplatz und fahren um kurz vor 12 Uhr weiter.
Wir kommen durch Gualala, das aus wenigen Häusern, Motels und Restaurants besteht. Unser nächstes Ziel ist der Salt Point State Park. Wir halten zunächst am nördlichen Parkplatz, zahlen $8 Gebühr als Self-Registration und machen an den Picknicktischen dort Lunch. Da es immer noch bewölkt ist, ist es leider nicht sehr gemütlich. Wir laufen noch den kurzen Pfad zum Sentinel Rock, von dem man einen Blick auf den Fisk Mill Beach hat. Zum Strand laufen wir dann nicht mehr hinunter, und wir verzichten auch auf den Bluff Trail. Stattdessen fahren wir zum südlichen Parkplatz an der Gerstle Cove. Am Eingang zum Campingplatz fragen wir nach den Trails. Hier bekommen wir auch eine Karte des Parks. Die Lady erklärt uns noch, wenn wir nicht schon bezahlt hätten, hätte sie uns eine Stelle verraten, an der man sich die Gebühr sparen kann. Von einer Parkbucht zwischen den beiden offiziellen Parkplätzen, von wo man querfeldein laufen kann, wussten wir auch schon, doch wir wollten eigentlich den kompletten Salt Point Trail laufen, der zwischen Gerstle Cove und Stump Beach Cove nur eine Meile lang ist. Bereits zu Beginn hören wir Seelöwen brüllen, und schon bald sehen wir die ersten. Entlang des Trails gibt es sehr schöne Vegetation mit vielen Blumen zu sehen. Wir laufen bis zu den Tafoni, einer Stelle mit interessanten Felsformationen und Auswaschungen an den Klippen. Bis hierher haben wir nur 30 Minuten gebraucht. Es ist wirklich schön hier. Ein kleines bisschen kommt auch die Sonne raus. Zumindest kann man sehen, wie der blaue Himmel direkt hinter den nächsten Bäumen landeinwärts beginnt. Der Nebel hängt im Sommer oft an der Küste, weil hier die kalte Seeluft auf die warme Landluft trifft. Bis zum Stump Beach laufen wir nicht mehr. Auf dem Rückweg schauen wir noch bei den Seelöwen in der Nähe des Parkplatzes vorbei. Dann wollten wir eigentlich etwas Tidepoolen, denn es ist gerade Ebbe, und es soll hier Gezeitenbecken geben, doch so richtig sehen wir keine. Ist der Wasserstand doch noch zu hoch? Wir sehen ein paar Seeanemoen und Krebse. Leider keinerlei Seesterne. Also geben wir schließlich auf und fahren gegen 15.40 Uhr weiter.
Gegen 16.30 Uhr halten wir noch auf einen Kaffee und ein Eis in Bodega Bay. Wir dachten uns nach Verlassen des State Parks, das wir jetzt Lust auf Kaffee und Eis hätten, und in Bodega Bay sehen wir passenderweise ein Schild „Espresso and Ice-Cream“, das uns zum Doghouse Restaurant führt. Anschließend verlassen wir den Highway 1 und nehmen lieber die schnellere Route zum Highway 101, da es schon recht spät ist, und wir noch einige Meilen fahren müssen. Als wir die Küste verlassen, lassen wir auch den Nebel hinter uns, und es scheint wieder die Sonne. Wir kommen durch Petaluma, das uns im Vorbeifahren recht gut gefällt. Es scheint eine nette Old Town zu haben und offenbar auch eine Waterfront. Wir halten noch kurz am historischen Bahnhof, der auch das Visitor Center ist.
Gegen 18 Uhr fahren wir von dort weiter, und 40 Minuten später erreichen wir die Travelodge in Mill Valley. Sie liegt direkt am 8-spurigen Highway 101 kurz vor Sausalito. Unser Zimmer für $104 (mit 20% Wyndham-Rabatt plus Tax) mit zwei Doppelbetten, Flachbildschirmfernseher, Kaffeemaschine und free WiFi geht zum Freeway hinaus, aber bei geschlossenen Fenstern hört man kaum etwas vom vorbeirauschenden Verkehr. Die Einrichtung ist schon älter, aber es ist gut sauber. Zum Abendessen gehen wir ins italienische Restaurant Piatti, etwa 5 Minuten zu Fuß vom Motel. Um 19.30 Uhr am Samstagabend ist es dort voll, aber wir haben Glück und bekommen noch einen kleinen Tisch. Von den großen Fenstern blickt man auf einen See. Bei gutem Wetter könnte man auch draußen sitzen, doch es ist ziemlich frisch. Wir essen Spinach-Ricotta Ravioli und Pizza Margharita, was beides gut ist. Die große Pizza hat wirklich eine anständige Größe, doch die laut Karte große Portion Pasta ist relativ übersichtlich. Immerhin gibt es noch etwas Brot mit leckerem Olivenöl-Dressing dazu. Mit einer hausgemachten Limonade für $5 und ansonsten Wasser dazu zahlen wir insgesamt $36 plus Tip.

Gefahrene Meilen: 168
Gesehene Tiere: Rehe, Seehunde, Seelöwen
Übernachtung: Travelodge Mill Valley ($104 mit Rabatt plus Tax)

 

 

Sonntag, 14.6. San Francisco und Marin Headlands
Wetter: erst neblig/bewölkt bei 15 °C, dann sonnig bei 18 °C

„Going to San Francisco with Flowers in my Hair“

 

Das Frühstück in der Travelodge ist etwas spärlich mit Cornflakes, Toast und süßen Teilchen. Wir nehmen uns nur etwas Kaffee mit und machen uns Müsli mit frischem Obst auf unserem Zimmer. Heute lassen wir uns etwas mehr Zeit, denn die Küste hängt noch im Nebel. Erst mittags soll die Sonne rauskommen. Wir fahren über die Golden Gate Bridge nach San Francisco. Vorher hatten wir uns noch online für die Mautgebühr angemeldet. Wir fahren zunächst zum Parkplatz an der Mason Street, unten am Fort Point, der bis 10 Uhr kostenlos ist, um auf die Golden Gate Bridge zu schauen. Anschließend fahren wir ein Stück zurück und halten am East Battery Parking, der ebenfalls noch kostenlos ist. Dann halten wir noch am Overlook Parking am Lincoln Boulevard (Langdon Ct). Danach fahren wir zum Baker Beach. Von dort hat man einen tollen Blick auf die Golden Gate Bridge, vor allem sicherlich am Nachmittag, doch leider ist jetzt alles bewölkt. Immerhin sehen wir ein paar Delfine in den Wellen!
Als nächstes geht es zum Hippieviertel Haight Ashbury. In der Haight Street findet gerade ein Straßenfest statt, so dass wir kaum einen Parkplatz bekommen. Nach erfolgreicher Suche laufen wir an den Verkaufsständen und Fressbuden vorbei, machen einige Fotos von interessanten Gebäuden und diversen Details, laufen dann noch bis zur University hoch, werfen einen Blick in die St. Ignatius Church und treffen auf einen Waschbären, der die Mülltonnen systematisch durchsucht, und laufen dann wieder zurück. Jetzt kommt auch langsam die Sonne raus! Wir fahren nun bis zum Alamo Square, um uns die Painted Ladies anzuschauen. Dies wäre vom Fotolicht her allerdings eher eine Nachmittagslocation, wenn die Sonne auf die Häuser scheint.
Gegen 13 Uhr parken wir bei Cost Plus in der Nähe vom Fisherman's Wharf (North Point Street, Ecke Mason/Taylor Street) für $5 pro Stunde. In einem kleinen Laden, der Breakfast und Lunch anbietet, essen wir jeder ein Omelett mit Kartoffeln und Toast. Dann laufen wir an den einzelnen Piers entlang bis zu den Historic Ships am Hyde Street Pier. Im San Francisco Maritime National Historic Park, der zum NPS gehört ($5 oder Nationalparkpass) schauen wir uns die historische Fähre Eureka, das Dampfschiff Hercules und das Segelschiff Balclutha an. Das war ziemlich interessant. Wir laufen noch zur Endhaltestelle der Cable Cars an der Hyde Street, und dann noch einmal durch die Vergnügungsmeile bis zum Pier 39 am anderen Ende, und beobachten dort die Seelöwen, die auf Holzplanken im Hafen liegen. Gegen 16 Uhr sind wir nach knapp 3 Stunden zurück im Parkhaus und zahlen $15.
Dann fahren wir noch zum Coit Tower hoch, der schön in der Sonne liegt. Doch leider ist das Parken dort am Wochenende für Auswärtige nicht erlaubt, und ohne auf den Turm zu steigen hat man auch keine Aussicht. Stattdessen fahren wir dann noch zur Lombard Street, the Crookedest Street in the World, wo auch der Bär brummt. Liegt es am Wochenende oder ist es hier im Sommer mittlerweile immer so? Ein paar Polizeibeamte regeln dort den Auto- und Fußverkehr, der sich durch und um die Straße windet. Wir parken um die Ecke und laufen die Straße einmal runter und wieder hoch. Leider liegt sie am Nachmittag im Gegenlicht.
Nun geht es über die Golden Gate Bridge wieder zurück auf die andere Seite der Bucht. Hier wollen wir die diversen Aussichtspunkte auf die Brücke und die Stadt ansteuern. Aber erst mal stehen wir im Stau der Autos, die offenbar einmal über die Brücke fahren, um gleich danach umzudrehen und wieder zurückzufahren. Nach einer Weile können wir endlich auf die Conzelman Road abbiegen (den Schildern Richtung Alexander Ave folgen). Doch während das Stadtzentrum jetzt am Nachmittag in der Sonne liegt, hüllt sich die Brücke noch immer in den hartnäckigen Küstennebel. Das gibt leider keine schönen Spätnachmittagsfotos. Trotzdem ist an den unteren Haltepunkten kaum ein Parkplatz zu bekommen. Wir halten nur am obersten Aussichtspunkt für ein paar Bilder, dann fahren wir weiter auf der nun nur noch einspurigen Straße zum Point Bonita Lighthouse. Hier befinden wir uns in den zur Golden Gate National Recreation Area gehörenden Marin Headlands. Leider ist der Tunnel zum Leuchtturm nur nachmittags und nur samstags bis montags geöffnet. Somit hätte zwar der Tag gepasst, doch von der Uhrzeit ist es schon zu spät, wobei Parkplätze allerdings auch sehr begrenzt sind. Entlang der Straße sehen wir noch eine Bobcat! Zunächst halten wir sie für eine normale Katze, und als wir die Haarbüschel an den Ohren und den kurzen Schwanz bemerken, ist es für ein Foto schon zu spät. Wir nehmen die Tunnel Route wieder nach unten und fahren noch nach Sausalito, das in der Sonne liegt. Für $1 können wir 20 Minuten parken. Wir laufen kurz an der Hauptstraße mit diversen Läden und Restaurants entlang, dann fahren wir zurück nach Mill Valley ins Motel. Gegen 18.30 Uhr sind wir dort.
Zum Abendessen sind wir heute noch einmal mit Werner und Helga aus Österreich verabredet, die heute abend angereist sind und auch in der Travelodge übernachten. Wir gehen wieder ins Piatti. Diesmal ist es nicht so voll, und wir bekommen einen Tisch am Fenster. Volker und ich nehmen Gnocchi mit Lammragout und Chicken, dazu ein Bier und einen Cider. Das Essen ist wieder gut und trotz der relativ kleinen Portionen ausreichend. Das war wieder ein sehr netter, unterhaltsamer Abend.

Gefahrene Meilen: 43
Gesehene Tiere: Delfine, Seelöwen, einen Waschbären und einen Luchs
Übernachtung: Travelodge Mill Valley ($104 mit Rabatt plus Tax)

 

 

Montag, 15.6. Point Reyes National Seashore und Marin Headlands

Wetter: erst sonnig bei 16 °C, dann Küstennebel bei 12 °C, dann sonnig bei 18 °C
„The Fog – Nebel des Grauens“

 

Wir machen uns wieder unser Frühstück, und gegen 9.15 Uhr fahren wir los. Unser heutiges Ziel ist das Point Reyes National Seashore. In San Rafael halten wir kurz beim Safeway, um Proviant einzukaufen. Nach 1,5 Stunden, um 10.45 Uhr, fahren wir von der Sonne in den Nebel und erreichen das Bear Valley Visitor Center. Dort erhalten wir eine Karte des Parks und Wanderinfos. Eine Gebühr wird nicht verlangt. Dann fahren wir zum Point Reyes. Auf der Fahrt sehen wir ein Reh mit Kitz. Die raue Landschaft mit ihren kahlen Hügeln, dem Blick aufs Meer und dem trüben Wetter erinnert hier mehr an Irland als an Kalifornien. Man kommt an einigen historischen Ranches vorbei, die durchnummeriert (A – G Ranches) und noch in Betrieb sind. Den Parkplatz zum Point Reyes Lighthouse erreichen wir um kurz vor halb 12 Uhr und laufen das letzte Stück zu Fuß. Hier ist es sehr windig und kalt. Nicht umsonst soll dies der „windiest place on the Pacific Coast and the second foggiest place on the North American continent“ sein. (Mit 200 Nebeltagen im Jahr liegt er nur knapp hinter den Grand Banks in Neufundland.) Und leider ist auch für heute wohl keine Wetterbesserung in Sicht. Die Parkverwaltung hat auch die 304 Stufen hinunter zum Leuchtturm gesperrt, weil es heute so windig ist. 1980 wurde war das Point Reyes Lighthouse übrigens Drehort im Film „The Fog – Nebel des Grauens“. Nach einer halben Stunde fahren wir wieder und sehen unterwegs noch mal zwei Rehe.
Wir kommen nun zum Sea Elephant Overlook. Vom Parkplatz führt ein kurzer Weg dorthin. Die Tiere liegen in einiger Entfernung am Strand, sind aber mit Fernglas gut zu erkennen. Dann laufen wir noch den Trail zum Chimney Rock. Der Weg ist relativ flach und gut zu gehen, so dass die eine Meile schnell zurückgelegt ist (etwa 20 Minuten one-way). Das Ende ist etwas enttäuschend, denn einen besonderen Felsen sehen wir eigentlich nicht. Auch die Wildblumenblüte ist offenbar schon vorbei. Unterwegs sehen wir aber einige Pelikane, zwei Geier und vor allem Seeelefanten. Diesmal haben wir sie ganz für uns alleine, als wir auf einem Seitenpfad über der Steilküste stehen, und auf einmal unter uns einen kleinen Strand mit den großen Tieren sehen, die größtenteils faul herumliegen, während sich einige Männchen wild bekämpfen. Das war ein tolles Highlight! Da wir von hier oben sehen können, dass die Drakes Cliffs auch im Nebel liegen, schenken wir uns den nächsten Abstecher zum Limantour Beach und die Wanderung zum Sculptured Beach.
Auf dem Highway 1 fahren wir zurück nach Mill Valley. Als wir den Point Reyes Park verlassen, haben wir ab Olema wieder Sonne bei 18 °C. Gegen halb drei machen wir noch ein Picknick am Five Brooks Trailhead. Von hier hätte man mit viel Zeit und etwas Risikobereitschaft auch zu den Alamere Falls wandern können. Kurz vor 15 Uhr fahren wir weiter. Es geht am Stinson Beach vorbei, und gegen 16 Uhr halten wir für einen Kaffee am Starbucks in Mill Valley. Dann fahren wir noch mal die Aussichtspunkte an der Conzelman Road ab. Heute liegt die Golden Gate Bridge etwas besser im Licht als gestern, aber San Francisco versteckt sich weiterhin im Nebel. Gegen 17 Uhr sind wir wieder im Hotel, duschen und fahren dann noch in etwa 10 Minuten nach Tiburon, das in der Sonne liegt. Wir schlendern kurz durch das kleine Zentrum. Von hier könnte man auch mit der Fähre nach San Francisco fahren.
Danach geht es zum Village at Corte Madera, wo wir ein paar Geschäfte in der Mall abklappern, bevor wir zur Cheesecake Factory zum Abendessen gehen. Nach 10 Minuten Wartezeit bekommen wir einen Tisch. Für einmal Chicken mit Mashed Potatoes und Möhren und einmal Burger mit Salat, Wasser und einen White Chocolate Caramel Macadamia Nut Cheesecake (delicious!) zahlen wir $40 plus Tip. Der Cheesecake ging auf's Haus, da wir auf unser Essen etwas länger warten mussten.

Gefahrene Meilen: 128
Gesehene Tiere: Rehe, Pelikane, Geier, Seeelefanten
Übernachtung: Travelodge Mill Valley ($104 mit Rabatt plus Tax)

 

 

Dienstag 16.6. Bean Hollow State Park, Pigeon Point Lighthouse, Santa Cruz, Point Lobos State Reserve
Wetter: vormittags Nebel, mittags Sonne bei 23 °C, nachmittags Wolken bei 15 °C
„Wilde Küste im Nebel oder wo sich die Seeotter tummeln“

Nach dem Frühstück checken wir aus und machen uns gegen 9.30 Uhr auf den Weg an San Francisco vorbei weiter Richtung Süden. Nach einer Stunde und 15 Minuten Fahrt erreichen wir gegen 10.45 Uhr den Bean Hollow State Park. Vom nördlichen Parkplatz geht es rechts zum Pebble Beach hinunter, einem kleinen Strand mit Tafoni, in denen zum Teil kleine, bunte Steinchen eingelagert sind, was ganz hübsch aussieht. Leider ist das Wetter trübe, als wir dort sind. Als wir zum Strand hinunter gehen, verschwindet ein kleiner Seehund in den Wellen. Wir klettern dann noch ein wenig durch die Felsen auf der Suche nach schönen Tidepools, aber leider werden wir nicht so recht fündig. Imposant sind aber die Wellen, die sich an den Felsen brechen. Wir halten anschließend noch kurz am südlichen Parkplatz, wo ein etwas größerer Strand auf Besucher wartet. Aber bei den hohen Wellen heute, tummeln sich dort nur ein paar Angler. Nun sind es nur noch drei Meilen bis zum Pigeon Point Lighthouse, das ebenfalls kostenlos besucht werden kann. Dort gibt es einen kleinen Rundweg und schöne Ausblicke mit Leuchtturm, Blümchen, Felsen und Meer. Zum Leuchtturm gehört auch ein Hostel, in dem man übernachten kann. Gegen 12 Uhr fahren wir weiter, und kaum sind wir losgefahren, kommt endlich die Sonne raus.
Nach etwa 45 Minuten Fahrt erreichen wir den Natural Bridge State Beach bei Santa Cruz. Auf dem Overlook Parkplatz kann man 20 Minuten kostenlos parken. Von dort ist der Eindruck aber eher enttäuschend. Den besten Blick auf den Felsbogen hat man aber sicherlich vom Strand aus, doch den Weg dorthin sparen wir uns. Wir fahren dann noch den West Cliff Drive nach Santa Cruz. Dort kommen wir an einem süßen Leuchtturm vorbei, wo sich einige Surfer im Wasser tummeln, und fahren an der Wharf und dem Amusement Park vorbei, wo recht viel los ist. Die Downtown macht einen netten Eindruck. Mit mehr Zeit könnte man hier gut länger verweilen. Wir halten noch bei Fins Coffee etwas außerhalb, bevor wir gegen 14 Uhr wieder auf den Highway 1 fahren.
Nach etwa 50 Minuten fahren wir ab Monterey und Carmel wieder in die Wolken hinein, die sich an der Küste halten, und erreichen die Point Lobos State Reserve. Hier zahlen wir $10 Eintritt. Eine Übersichtskarte kostet $2 extra. Wir finden schließlich einen Parkplatz und laufen den South Shore Trail. Als erstes sehen wir einen Delfin vorbeischwimmen. Dann entdecken wir mehrere Otter im Wasser und Seehunde auf den Felsen. Auf dem Sea Lion Rock tummeln sich Seelöwen. Die felsige Küstenlandschaft ist auch sehr schön hier, trotz des leicht trüben Wetters. Wir verbringen viel Zeit mit Beobachten und Fotografieren und laufen dann noch den Cypress Grove Trail, der auch schöne Fotomotive bietet. Die Tidepools sind trotz Ebbe leider nicht so ergiebig. Nach etwa zwei Stunden sind wir gegen 17 Uhr wieder am Auto und fahren noch zum Parkplatz am Pelican Point Trail. Dort laufen wir eine knappe Meile bis zum Vogelfelsen, auf dem sich viele Kormorane tummeln.
Gegen 17.40 Uhr verlassen wir den Park und fahren nach Monterey. Dort checken wir kurz vor 18 Uhr für zwei Nächte im Days Inn San Carlos/Downtown ein. Wir haben ein sehr großes Zimmer mit zwei Queen-Betten, Flachbildschirmfernseher, Kühlschrank, Mikrowelle, Kaffeemaschine, in einem Nebengebäude abseits der Straße für $71 pro Nacht mit 16% Wyndham-Rabatt plus Tax). Zum Abendessen sind wir mit meiner ehemaligen Kollegin Wendy und ihrem Mann Randy im Hula’s Island Grill im Lighthouse District verabredet. In der Annahme, dass wir bis dorthin zu Fuß laufen können, kommen wir etwas zu spät, als wir dann doch das Auto nehmen. Das Essen ist sehr gut. Wir nehmen Mahi bzw. Pulled Pork mit Reis. Zur Happy Hour gibt es für $6 noch eine Vorspeise mit einem Cocktail. Insgesamt zahlen wir für uns beide $41 plus Tip.

Gefahrene Meilen: 151
Gesehene Tiere: Seehunde, Seelöwen, Seeotter, einen Delfin
Übernachtung: Days Inn San Carlos/Downtown, Monterey ($71 mit Rabatt plus Tax)

 

Mittwoch 17.6. Pinnacles National Park, Laguna Seca, Monterey

Wetter: vormittags Sonne bei 34 °C, nachmittags Küstennebel bei 14 °C
„You have the choice: Hitze oder Nebel“

 

Zum Frühstück gibt es beim Days Inn Waffeln, Toast, Joghurt. Wir machen uns aber auch noch mal Cereals mit Obst auf unserem Zimmer. In Monterey ist es heute vormittag wieder trübe, doch sobald wir gegen 8.30 Uhr aus der Stadt herausfahren, scheint die Sonne von einem stahlblauen Himmel. Es sind nur etwa fünf Meilen bis Laguna Seca, einer Rennstrecke, wo meist Motorradrennen stattfinden. Das Kassenhäuschen der Recreation Area ist noch nicht besetzt, das Day Use Ticket soll $8 kosten. Da wir nur mal kurz gucken wollen, fahren wir erst mal durch. Wir kommen dann an einen weiteren Kontrollpunkt, wo uns die Dame sagt, wir können einfach hier parken, und zu Fuß an der Rennstrecke entlang hochlaufen, um die berühmte Corkscrew-Kurve zu sehen. Einige private Motorradfahrer liefern sich gerade ein Proberennen. Nach einer Weile gucken fahren wir weiter.
Von Monterey aus sind es knapp 1,5 Stunden Fahrt bis in den Pinnacles National Park. Vom Highway 101 erreichen wir die Westseite des Parks. Ein separater Zugang befindet sich auf der Ostseite. Der Eintritt kostet $10, doch hier gilt unser Nationalparkpass. Gegen 11 Uhr sind wir dort. Der Ranger schlägt uns zwei Trails vor und warnt vor den heißen Temperaturen und den Klapperschlangen. Wir starten auf dem 2,4 Meilen langen Balconies Cliffs and Balconies Cave Loop. Auf dem Weg gibt es noch gelegentlich Schatten, und auf einem Abschnitt durchklettert man eine Höhle, wofür man eine Taschen- oder Stirnlampe benötigt, ansonsten ist es aber wirklich sehr heiß. Unterwegs sehen wir ein Wachtelpärchen mit mehreren Küken und eine wilde Truthahnhenne mit zwei Jungen entlang des Trails und einige Kondore hoch über uns. Nach 1,5 Stunden sind wir gegen 13 Uhr wieder am Auto, und entscheiden uns, nicht mehr den 4,3 Meilen langen Juniper Canyon Loop mit 1200 Fuß (365 Metern) Höhenunterschied zu laufen. Dieser Trail führt zu den High Peaks, von denen man sicher eine tolle Aussicht hätte, und auch durch einen Tunnel. Aber es ist einfach zu anstrengend bei der Hitze. Hier soll es auch keinen Schatten mehr geben. Dies wäre sicher noch mal ein Ziel zu einer kühleren Jahreszeit, und eventuell auch von der Ostseite des Parks, wo es noch den zur Zeit geschlossenen Bear Gulch Cave Trail durch eine Fledermaushöhle gibt.
Gegen 15 Uhr sind wir zurück in Monterey. Leider hängt hier immer noch der Küstennebel. Wir duschen und fahren dann noch den Sunset Drive in Pacific Grove ab bis zum Leuchtturm. Auf einem Golfplatz sehen wir zwei Rehe. An der Küste sehen wir Seehunde und auch noch mal einen Otter. Schöne Tidepools können wir leider wieder nicht entdecken. Hier waren wir vom nördlichen Oregon sehr verwöhnt, wo es viele dicke Seesterne und Seeanemonen gab. Vielleicht lag es auch daran, dass die richtige Ebbe diesmal immer nachts war. Ab 18 Uhr kann man in Pacific Grove unweit der Cannery Row kostenlos parken. Dort befindet sich ein Strand, an dem sich viele Seehunde aalen. Wir laufen von dort in etwa 10 Minuten auf dem Coastal Walk zur Cannery Row, wo sich auch das tolle Monterey Bay Aquarium befindet, das wir bereits 1998 besucht haben. Der Eintritt kostete damals $15 pro Person, heute sind es $40! Einen erneuten Besuch haben wir aber nicht eingeplant. Zum Abendessen gehen wir ins Sly McFly’s und bestellen einmal Red Snapper und einmal Tilapia mit Mashed Potatoes und gedünstetem Gemüse. Die Portionen sind klein, aber geschmacklich ist es gut. Mit einem Eistee zahlen wir $32 plus Tip. Dann geht es zurück ins Motel.

Gefahrene Meilen: 135
Gesehene Tiere: wilde Truthähne, Wachteln, Kondore, Rehe, Seehunde, Kormorane, einen Otter
Übernachtung: Days Inn San Carlos/Downtown, Monterey ($71 mit Rabatt plus Tax)

 

 

Donnerstag 18.6. Highway 1, Santa Barbara
Wetter: teils sonnig mit bis zu 27 °C, teils Küstennebel bei 14 °C
„Wo die Seeelefanten wohnen“


Nach dem Frühstück verlassen wir kurz vor 9 Uhr Monterey auf dem Highway 1 nach Süden. Hinter Carmel scheint die Sonne, und die Küste bietet tolle Ausblicke. Bei Big Sur versinkt dann allerdings alles im Nebel, so dass erst mal gar nichts mehr zu sehen ist. Kurz nach 10 Uhr erreichen wir den Julia Pfeiffer Burns State Park. Wir können den McWay Wasserfall bereits von der Straße erkennen, und da das Wetter so trübe ist, sparen wir uns die Einfahrt in den State Park und parken stattdessen an der Straße, wie viele andere auch. Von dort gelangt man über eine kleine Treppe auch auf den Overlook Trail zum Wasserfall. Auf der Weiterfahrt können wir ab hier wieder mehr von der Küste sehen, aber es bleibt trübe.
Kurz vor 12 Uhr erreichen wir den großen Parkplatz an der Elephant Seals Viewing Area bei Piedras Blancas, und hier scheint wieder die Sonne. Die Tiere liegen direkt neben dem Geländer am Strand, so dass man sie aus nächster Nähe sehen kann! Wir halten noch kurz am William R. Hearst Memorial Beach bei San Simeon, dann stoppen wir bei Sandy’s Deli & Bakery in Cambria und genehmigen uns jeder ein frisch gemachtes Roastbeef Sandwich und einen Kaffee für insgesamt $19.
Danach geht es auf dem Freeway 101 abseits der Küste bis nach Pismo Beach, wo wir gegen 14 Uhr ankommen. Südlich von Grover Beach kann man mit dem Auto auf den Strand fahren für eine Tagesgebühr von $5. Das machen wir dann auch mal. Danach fahren wir zu den Pismo Beach Premium Outlets. Gegen 15.30 Uhr geht’s weiter. Hier im Landesinneren haben wir Sonne satt und 27 °C.
Gegen 17 Uhr erreichen wir Santa Barbara. Auch hier ist es noch sonnig bei 23 °C. Wir checken in der Sandpiper Lodge nördlich vom Stadtzentrum ein. Für $107 Special Spring Rate haben wir ein Zimmer mit King-Size Bed, Kühlschrank, Mikrowelle, Kapselkaffeemaschine. Um 17.55 Uhr können wir den Online Check-in bei Air Berlin für morgen machen. Dabei können wir uns noch Sitzplätze in Zweierreihe außen sichern. Nachdem das erledigt ist, fahren wir noch nach Santa Barbara Downtown entlang der State Street und parken in der Nähe der Shopping Mall Paseo Nuevo. Ab 18 Uhr ist das Parken in den Seitenstraßen frei, vorher ist es zeitlich begrenzt. Wir laufen noch bis zum Pier hinunter, was sich ganz schön zieht. Zum Abendessen kehren wir in die Santa Barbara Brewing Company ein. Das Essen ist gut. Für zwei Burger und Wasser dazu (leider kein Alk, da wir noch mit dem Auto zurück zum Hotel müssen) zahlen wir $30 plus Tip.

Gefahrene Meilen: 250
Gesehene Tiere: Seeelefanten
Übernachtung: Sandpiper Lodge, Santa Barbara ($107 mit Rabatt plus Tax)

 

 

Freitag 19.6. Paramount Ranch, Getty Center
Wetter: sonnig bei 34 °C im Landesinneren, 23 °C an der Küste
„Wie wir fast unseren Flug verpassten“

 

Zum Frühstück gibt es in der Sandpiper Lodge Bagel, Toast, Rührei, Cereals, Obst, Joghurt. Heute ist Abreisetag, und wir kommen erst gegen 10.15 Uhr los. Auf der 101 ist noch wenig Verkehr. Bis Ventura verläuft der Freeway an der Küste. Das Meer scheint heute spiegelglatt. Die Küste versinkt allerdings wieder im Nebel. Man sieht genau, wo die Wolke aufs Land trifft. Nun geht es ins Landesinnere. Bei Agoura Hills biegen wir zur Paramount Ranch ab, die wir kurz vor halb zwölf erreichen. Hier haben wir 34 °C. Die Ranch gehört zum NPS, und man kann sich hier ein paar Wildwestgebäude anschauen, die als Westernfilmkulisse dienen.
Der ursprüngliche Plan war nun von hier zur Küste Richtung Venice zu fahren, und dort noch die restliche Zeit bis zum Abflug zu verbringen. Doch kurzfristig verwerfen wir den Plan und fahren zurück auf die 101 und dann auf die Interstate 405, um zum Getty Center zu gelangen. Die Autobahn ist schon merklich voller geworden, und es fängt schon an sich zu stauen. Für das Parkhaus unterhalb des Getty Centers wird eine Gebühr von $15 verlangt. Darin ist aber auch der Museumseintritt für uns beide bereits enthalten. Mit einer Tram fährt man den Berg hinauf bis zum Eingang. Wir verbringen etwa 1,5 Stunden im Center, bewundern die Architektur, die Ausstellungen von Fotografie über Gemälde bis zu Skulpturen und den Garten.
Gegen 15 Uhr verlassen wir das Parkhaus, fahren noch zum Tanken und dann zurück auf die 405 und stehen erst mal im Stau. Das wollte ich eigentlich mit dem ursprünglichen Plan vermeiden, und lieber durch die Stadt fahren, da es am Freitagnachmittag sicher voll auf den Freeways ist. Wir bekommen nun Bedenken, es innerhalb der nächsten Stunde noch bis zum Flughafen zu schaffen! Dabei sind es nur noch ca. 15 Meilen. Wir beschließen, von der Interstate runter und das letzte Stück durch die Stadt zu fahren, wo man trotz der Ampeln besser vorankommt. Um Punkt 16 Uhr fahren wir auf den Hof von Hertz. Noch knapp zwei Stunden bis zum Abflug! Bei der Autoabgabe müssen wir noch etwas warten, bis ein Mitarbeiter kommt, der uns eine Quittung über die $666 gibt, die wir für das Riesenschiff bezahlt haben. Insgesamt haben wir 3464 Meilen damit zurückgelegt.
Dann dauert es noch eine Weile bis der Shuttle-Bus abfährt. Um 16.30 Uhr stehen wir am Check-in von Air Berlin. Aber hier gibt es erfreulicherweise keine Schlange. Boarden soll um 17.15 Uhr beginnen. An der Security stehen wir noch etwas an. Dann heißt es, dass sich unser Abflug um 15 Minuten verzögert. Wegen starkem Gegenwind war die Maschine leicht verspätet angekommen. Wir sehen gerade, wie sie um die Ecke biegt. Der Abflug erfolgt dann gegen 18.15 Uhr. Der Flug soll 10 Stunden und 20 Minuten dauern. Wir starten Richtung Meer und haben gute Sicht auf Marina del Rey, Venice Beach, Santa Monica und die Catalina Islands. Auch ein paar Ölbohrplattformen kann man erkennen. Dann drehen wir und man sieht Newport Beach, Huntington Beach und Laguna Beach. Über die Anaheim Hills geht es Richtung San Bernardino. Man sieht den Lake Arrowhead und den Big Bear Lake, und auch die Straße zwischen Crucero und Kelso in der Mojave Desert. Dann sehen ich in der Sonne glänzende riesige Solarpanels. Es ist das Ivanpah Solar Electric Generating System, und wir überfliegen Primm und den Lake Mead, wo man gerade noch den Hoover Dam erkennen kann. Schließlich fliegen wir über den Zion National Park. Man kann den Mt. Kinesava und West Temple erkennen. Und dann geht es Richtung Strawberry Point, bevor die Sonne untergeht. Das Abendessen an Bord war nicht so toll. Das Chicken sah eher aus wie ein Hackbraten. Es gibt wieder In-Seat-Entertainment und ich schaue mir „The Great Trip/Wild“ mit Reese Witherspoon, „The Imitation Game/Ein streng geheimes Leben“ mit Benedict Cumberbatch und „Still Alice/Mein Leben ohne Gestern“ mit Julianne Moore an.

Gefahrene Meilen: 95
Gesehene Tiere: keine
Übernachtung: Air Berlin

 

 

Samstag 20.6.
Wir kommen fast pünktlich um kurz vor 14 Uhr (bzw. 5 Uhr morgens) in Düsseldorf an. Es ist bewölkt. Mit der S-Bahn geht es nach Hause.

 


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