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Sonntag, 27.3. Flug von Atlanta nach Honolulu
Wetter: vormittags
bewölkt bei 18 °C in Atlanta, nachmittags teilweise bewölkt bei 28 °C auf
Oahu
Es ist Ostersonntag. Zum Frühstück gibt es im Hyatt Rührei, kleine
Waffeln, Würstchen, Cereals, Toast, Obst mit Joghurt usw. Unsere Bordpässe
konnten wir gestern abend im Hotel drucken. Dabei haben wir auch die
Gepäckgebühr von $25 pro Person gezahlt. Ansonsten haben wir für den Hin-
und Rückflug nach Hawaii mit Delta jeder nur $11 Steuern bezahlt plus
65,000 Meilen! Um 7.45 Uhr fahren wir ins 5 Minuten entfernte Car
Rental Center und geben unseren Ford Explorer ab. 1213 Meilen sind wir
damit gefahren. Dann nehmen wir den Sky Train zum Domestic Terminal. Nach
dem Baggage Drop brauchen wir eine halbe Stunde, um durch die Security zu
kommen. Dann geht es mit der Bahn zum Gate E. Dort haben wir noch eine
Stunde bis zum Boarden um 10.10 Uhr. Der Abflug ist pünktlich um 10.50
Uhr. Die Flugzeit beträgt 9 Stunden und 20 Minuten. Nach dem Start muss
das In-Seat-Entertainment neu gestartet werden, was eine Dreiviertelstunde
dauert. An Filmen schauen wir The Hunger Games: Mockingjay Part 2, James
Bond: Spectre und Aloha, der auf Hawaii spielt. Das In-Seat-Entertainment
ist auf diesem Domestic Flight kostenlos. Das Essen und alkoholische
Getränke müssen bezahlt werden. Es gibt Salate, Sandwiches und Pizza. Wir
nehmen 2x den Asian Noodle Salad für jeweils $9 inklusive Tax. Unterwegs
gibt es einige tolle Landschaften zu sehen: u.a. den Pikes Peak in den
Rockies, den Grand Canyon of the Gunnison, die La Sal Mountains, Moab und
die Potash-Becken in den Canyonlands, die San Rafael Swell, die Golden
Gate Bridge, den Point Reyes National Seashore und dann die Vulkankrater
und Honolulu beim Landeanflug auf Oahu. Ankunft ist eine halbe Stunde
vor der geplanten Zeit schon um 14.25 Uhr. Das sind 6 Stunden
Zeitunterschied zur Eastern Timezone, wo es jetzt 20.25 Uhr ist. Hawaii
hat keine Sommerzeit. Bei Hertz bekommen wir gleich unser reserviertes
Ford Mustang Cabrio in der Farbe rot mit 2257 Meilen auf dem Tacho. Dafür
zahlen wir $48 am Tag, insgesamt $191 inklusive Tax für vier Tage. An der
Küste ist es sonnig bei 28 °C, in den Bergen hängen Wolken. Über den Pali
Highway fahren wir zu unserer Unterkunft bei Kailua auf der Ostseite der
Insel einen Block vom Lanikai Beach. Um 16 Uhr sind wir dort. Wir haben
ein kleines Studio Appartment bei Kathy und Marc (vrbo # 681128) mit einem
Queen-Bett und Küchenzeile mit einer Kochplatte und Mikrowelle sowie
Flachbildschirmfernseher und WiFi. Vor der Wohnung können wir draußen
sitzen neben dem BBQ-Grill. Den Pool und die Waschmaschine dürfen wir
mitbenutzen. Wir fahren noch zum Safeway in Kailua zum Einkaufen für die
nächsten Tage. Zum Abendessen grillen wir Steaks und machen uns dazu einen
Salat. Danach machen wir noch einen Abendspaziergang am Traumstrand
Lanikai Beach. Sonnenuntergang ist gegen 18.35 Uhr. Übernachtung:
Studio Apartment am Lanikai Beach ($125 pro Nacht plus $75 Endreinigung)
Gefahrene Meilen: 3 + 25 |
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Montag, 28.3. Waahila Ridge Trail, Lanikai
Beach, Kailua Beach, Pillbox Trail Wetter: meist sonnig an der Küste
mit Wolken in den Bergen, 28 °C
Sonnenaufgang ist gegen 6.35 Uhr. Es
sind 22 °C. Nach dem Frühstück mit Cornflakes und Obst fahren wir um 7.15
Uhr los über die Küstenroute am Makapu‘u Point vorbei nach Honolulu. Dort
fahren wir zum Wa‘ahila Ridge State Park. Der Parkplatz liegt auf etwa 320
Metern Meereshöhe. Nach knapp einer Stunde sind wir dort. Bis zum Ende des
offiziellen Trails laufen wir gut eine Stunde. Der Weg verläuft zum Teil
auf schmalen Pfaden auf dem Bergkamm. Teilweise gibt es viele Wurzeln und
einige (einfache) Kletterpassagen. Je höher wir kommen, desto
spektakulärer sind die Ausblicke auf Honolulu. Der beste Blick ist kurz
vor dem Ende des Trails. Man könnte von dort noch bis auf den Mount
Olympus steigen, aber der weitere Weg soll nicht ungefährlich sein. Bei
Nässe sollte man auch den Normalweg sicher besser nicht gehen, denn der
Lehmboden wird dann sehr rutschig sein. Für den Rückweg brauchen wir 45
Minuten. Laut GPS haben wir 350 Höhenmeter bis zur höchsten Stelle
zurückgelegt und 4,9 Kilometer insgesamt. Eine alternative, aber schwierige und längere Wanderung wäre der
Kuliouou Ridge Trail gewesen. Um 10.20 Uhr sind wir zurück auf
dem Parkplatz. Über den Pali Highway sind wir in 35 Minuten zurück in
Kailua. Dort haben wir 28 °C. Im Kalapawei Market am Kailua Beach holen
wir uns leckere Wraps für jeweils $8 plus Tax. Dann parken wir an unserer
Unterkunft und verbringen etwa zwei Stunden mit Schnorcheln am Lanikai
Beach. Sehr praktisch ist, dass die Tür zu unserer Wohnung mit einem Code
gesichert ist, so dass wir alle Wertsachen im Appartment lassen können,
und auch keinen Schlüssel mitnehmen müssen, wenn wir zum Strand gehen.
Nach dem Strandbesuch ziehen wir uns um, und gegen 15 Uhr laufen wir in
etwa 10 Minuten rüber zum Kailua Beach. Danach essen wir noch mal Steak
mit Salat auf unserer Terrasse. Um 17.15 Uhr laufen wir dann zum Pillbox
Trailhead, quasi um die Ecke von unserer Unterkunft. Dabei steigt man auf
einen Hügel (Ka’iwa Ridge) über dem Lanikai Beach mit tollen Aussichten
ringsherum. Der Weg ist oft schmal und steil auf lehmigem Untergrund, aber
nach einer halben Stunde ist man schon an der zweiten Bunkeranlage. Leider
hat es sich mittlerweile ziemlich zugezogen, und in den Bergen regnet es.
Dafür scheint die Sonne immer wieder durch die Wolken, was toll aussieht.
Kurz nach Sonnenuntergang sind wir wieder zurück an unserer Unterkunft und
lassen den Abend ausklingen. Übernachtung: Studio Apartment am Lanikai
Beach ($125 pro Nacht plus $75 Endreinigung) Gefahrene Meilen: 44
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Dienstag, 29.3. Fahrt zum North
Shore, Hoomaluhia Botanical Garden, Lanikai Beach Wetter: vormittags
bewölkt mit Regen bei 23 °C, nachmittags meist sonnig bei bis zu 31 °C
Wir frühstücken und starten gegen 6.30 Uhr noch mal auf dem Pillbox Trail.
Über uns hängen dunkle Wolken, es tröpfelt ein wenig, und wir sehen
unseren ersten Regenbogen auf Hawaii (auf unserer ersten Reise 2008 haben
wir keinen einzigen gesehen, obwohl wir hier doch auf den Regenbogeninseln
sind, dafür hatten wir immer schönes Wetter). Nach dem ersten Anstieg
haben wir einen Blick auf den Lanikai Beach. Der Sonnenaufgang ist gerade
schon vorbei, und es fängt heftiger an zu regnen. Zusammen mit ein paar
anderen Leuten, die uns entgegen kommen, entscheiden wir uns für den
schleunigen Abstieg, denn wir wollen weder dass uns hier oben ein Gewitter
erwischt, noch dass wir auf dem nassen Lehmboden wieder abwärts rutschen
müssen. Wir steigen stattdessen bald ins Auto, es ist 7.20 Uhr, wir haben
23 °C, und fahren Richtung North Shore. Um diese Zeit ist noch recht
viel Verkehr an den Ampeln Richtung Honolulu. Hinter Kane‘ohe wird es
ruhiger. Entlang der Küste haben wir einen Mix aus Sonne und dunklen
Wolken. In den Bergen regnet es noch. Gegen 10 Uhr sind wir am Sunset
Beach. Hier ist gerade High Surf Warnung. Während das Wasser an der
Ostküste noch ruhig war, sehen wir hier höhere Wellen, aber noch nichts
Spektakuläres (2008 hatten wir auch hier nur ruhiges Wasser). Noch ein
paar Meilen dann sind wir am Laniakea Beach, auch Turtle Beach genannt.
Links sind viele Parkplätze, doch man darf hier laut der Schilder nicht
parken oder halten. Also fahren wir noch bis hinter die nächste Brücke und
parken dort entlang der Straße. An der Brücke gibt es einen versteckten
Pfad zum Strand hinunter. Und dort sehen wir zwar keine Schildkröten aber
eine Mönchsrobbe (Hawaiian Monk Seal)! Bald darauf erreichen wir
Haleiwa. Dort gibt es einige Tourigeschäfte und Restaurants. Wir essen
leckere Burger für insgesamt $22 mit zwei Colas. Gegen 12 Uhr fahren wir
weiter. Mittlerweile haben wir 28 °C. Über die H3-Autobahn fahren wir
zurück Richtung Kailua. Die Fahrt bietet sehr schöne Ausblicke auf die
Berge. Unterwegs erhaschen wir auch einen Blick auf die berühmten aber
verbotenen Haiku Stairs. Da es erst 13 Uhr ist, beschließen wir zum auf
unserer Karte verzeichneten Ho‘omaluhia Botanical Garden in Kaneohe zu
fahren. Die Gartenanlage ist riesig, kostenlos und allein die Lage mit
Blick auf die Ko‘olau Range ist spektakulär. Sehr schön ist auch der Weg
zum See hinunter. Nach insgesamt 1,5 Stunden verlassen wir den Park und
fahren nach Kailua zum Einkaufen fürs Abendessen im Safeway. Hier haben
wir mittlerweile 31 °C. Zurück in unserem Appartment machen wir uns einen
Obstteller mit frischer Papaya, Ananas, Blutorange und Tangelo Minneola.
Gegen 16.45 Uhr gehen wir noch mal für 1,5 Stunden zum Schnorcheln an den
Lanikai Beach. Unsere Gastgeber haben auch einen Schrank mit Beach Gear
wie Schnorchel, Boogie Boards, Klappstühle, Sonnenschirm, die wir benutzen
dürfen. Diesmal sehen wir sogar eine Schildkröte im Wasser! Zum
Abendessen grillen wir Steak und frischen Marlin. Dazu gibt es Salat und
Rotwein. Wir sitzen noch draußen, bis es dunkel wird.
Übernachtung:
Studio Apartment am Lanikai Beach ($125 pro Nacht plus $75 Endreinigung)
Gefahrene Meilen: 104
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Mittwoch, 30.3. Pillbox Hike, Manoa Falls
Hike, Lanikai Beach Wetter: diesig bei zunehmender Bewölkung am
Nachmittag, 24 bis 28 °C
Nach dem Frühstück laufen wir um kurz vor 7
Uhr noch mal den Pillbox Trail hoch. Die alten Bunkeranlagen über Lanikai
sehen ziemlich hoch aus, doch in nur 30 Minuten haben wir auf dem steilen,
schmalen Pfad bereits die zweite Pillbox erreicht. Leider ist es heute
sehr diesig und damit die Fernsicht schlecht. Hinter der zweiten Pillbox
kann man noch ein Stück weiter über die Hügel laufen mit tollem Blick auf
die Ko‘olau Range. Nach gut einer Stunde sind wir wieder unten. Nach dem
schweißtreibenden Aufstieg ist erst mal wieder eine Dusche fällig. Um
8.30 Uhr steigen wir dann ins Auto, halten noch mal am Kalapawei Market,
wo wir uns frisch gemachte Sandwiches mitnehmen, und fahren dann über den
Pali Highway nach Honolulu. Der morgendliche Stau ist um diese Zeit
anscheinend schon weitgehend vorbei. Wir biegen ab ins Manoa Valley. Gegen
9.20 Uhr sind wir am Manoa Valley Chinese Cemetery und laufen durch die
Grabanlagen mit schöner Aussicht auf Honolulu. Dann geht es weiter zum
Parkplatz am Trailhead zu den Manoa Falls. Die Parkplatzgebühr beträgt $5.
Wir schnüren die Wanderschuhe, und um 10.10 Uhr laufen wir los. Um diese
Zeit ist schon viel los auf dem Trail. Nach 1,3 Kilometern und 40 Minuten
erreicht man den Wasserfall, der allerdings fast ausgetrocknet ist. Aber
der Weg dorthin, der durch einen beeindruckenden Dschungel führt, ist sehr
schön. Kurz vor dem Wasserfall zweigt linkerhand ein schmaler Weg ab, der
mit Aihualama Trail bezeichnet ist. Hier sind nur noch wenige Leute
unterwegs. Nur blöd, dass wir kurz nach einer Gruppe Chinesen gestartet
sind, die sich recht lautstark durch den Wald fortbewegen. Zum Glück
schaffen wir es bald, an ihnen vorbeizugehen und damit kehrt wieder Ruhe
ein. Man läuft durch einen tollen Bambuswald und herrliche
Urwaldvegetation und kommt auch an ein paar riesigen Banyanbäumen vorbei.
Der Pfad ist zum Teil steinig, verwurzelt und rutschig. Am Ende schraubt
er sich in Kehren den Berg hoch. Weiter oben kommt man wieder durch einen
Bambuswald und an einen Abzweig zum Pauoa Flats Trail. Hier laufen wir
nach rechts. Nun sind es nur noch 10 Minuten bis zum Aussichtspunkt hoch
über dem Pali Highway mit Blick ins Nu‘uanu Valley. Um 12 Uhr sind wir
dort. Für den Rückweg bis zu den Manoa Falls brauchen wir 50 Minuten, dann
noch mal eine halbe Stunde bis zum Parkplatz. Der Trail ist insgesamt 1,3
Meilen lang. Nach insgesamt 8 Kilometern und 380 Höhenmetern (laut GPS)
sind wir wieder zurück am Auto. Moskitos hatten wir keine. Es ist 13.30
Uhr, und wir haben 25 °C. Die Wanderung war aufgrund der leicht schwülen
Wärme recht schweißtreibend. Wir fahren noch zum Punchbowl Crater mit
dem Soldatenfriedhof und laufen zum Aussichtspunkt über Honolulu. Wenn man
an der Einfahrt zum Punchbowl Crater geradeaus weiterfährt oder bei der
Ausfahrt nach rechts, gelangt man auf den Tantalus Drive, der sich in
vielen Kehren hoch über Honolulu den Berg hinauf schraubt. Wir fahren
einmal nach oben und wieder zurück, dann wieder auf den Pali Highway. Dort
nehmen wir noch die Seitenstraße Nu'uanu Pali Drive, die uns auch durch
Urwaldvegetation führt. Wir halten noch mal am Safeway in Kailua, und
um 15.45 Uhr sind wir wieder in unserer Ferienwohnung. Wir gehen noch mal
für eine Stunde zum Lanikai Beach. Leider hat sich das Wetter zugezogen,
und das Wasser beim Schnorcheln erscheint trübe. Der örtliche Kanuverein
ist wieder mit seinen Outrigger-Kanus unterwegs. Zum Abendessen machen
wir uns Nudeln mit einer Sauce aus frischen Tomaten, Frischkäse und den
Resten vom gestrigen Steak.
Übernachtung: Studio Apartment am Lanikai
Beach ($125 pro Nacht plus $75 Endreinigung) Gefahrene Meilen: 46 |
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Donnerstag, 31.3. Flug von Oahu nach Big Island, Punaluu Black Sand
Beach Wetter: vormittags auf Oahu zunächst bewölkt, nachmittags auf Big
Island diesig bei zunehmender Bewölkung, 16 bis 29 °C
Als wir heute
morgen aufstehen, ist es bewölkt bei 24 °C. Wir frühstücken und packen
unsere Taschen für die Weiterreise nach Big Island. Um 8.20 Uhr verlassen
wir die Wohnung am Lanikai Beach. Wir fahren über den Highway 3 zum
Flughafen. Die Fahrt entlang der Ko‘olau Range ist spektakulär. Wieder
sehen wir die Haiku Stairs. Um 9 Uhr sind wir am Flughafen. Dann kurven
wir allerdings noch eine Weile herum, um die Tankstellen zu finden, die es
nicht mehr gibt. Letztendlich geben wir das Auto bei Hertz ab, ohne noch
einmal aufgetankt zu haben. Der Tank war nach den 4 Tagen auf Oahu erst zu
Dreiviertel leer. Die Spritpreise lagen bei $2,49 pro Gallone. Hier in
Honolulu scheint die Sonne bei 27 °C. Mit dem Wiki Wiki Bus, der etwa alle
15-20 Minuten fährt, lassen wir uns zum Interisland Terminal fahren. Zur
Abflughalle von Hawaiian hätten wir aber letztendlich auch zu Fuß gehen
können. Am Automaten drucken wir unsere Bordpässe für zwei Fenstersitze
und die Banderole für das Gepäck aus. Für die Koffer zahlen wir jeweils
$15 als Vielflieger-Mitglied von Hawaiian (nachdem wir uns dafür
angemeldet hatten) statt der üblichen $25. Da Volker nicht mehr genug
Meilen hatte, konnte ich die beiden Flüge für uns noch von meinem
Meilenkonto bezahlen. 23 Kilo dürfen wir jeweils mitnehmen.
Online-Check-in hatten wir bereits am Vorabend gemacht. Die Security geht
schnell, dann haben wir noch 50 Minuten bis zum Boarden um 11.10 Uhr.
Volker wird noch mal aufgerufen und muss seinen Fensterplatz gegen den
Platz neben mir tauschen. Der Abflug ist sehr pünktlich um 11.45 Uhr.
Wir sitzen auf der linken Seite und können sehr schön auf Honolulu, den
Diamond Head Crater, die Hanauma Bay und die Inseln Molokai, Lanai und
Maui schauen. |
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